Donnerstag, 28. Mai 2015

Chillen in der Schweiz für Mensch und Hund

Mai 2015. Jede Menge Unruhe im Haus: Hier wird eifrig gepackt. Immerhin auch für mich.
Ich prüfe ganz genau, ob auch nichts vergessen wurde. Decke, Handtuch, Näpfe, Trinkwasser, Futter für mehrere Tage, Impfpass, Leckerli, sogar mein Wanderrucksack ist dabei. Das ist ja sehr verräterisch.

Und die Vollausstattung hätten wir nicht einmal gebraucht, denn wir landen in einem ausgesprochen hundefreundlichen Quartier, wo ein Hund gleich mal so empfangen wird:
Das nenne ich Service! Meine Menschen sind aber auch total glücklich in der Oase Bucheggberg und fangen augenblicklich mit dem Chillen und Erholen an. Der Bucheggberg ist ein überaus idyllisches, stilles Fleckchen zwischen Solothurn, Biel und Bern.

In Bern waren wir noch nie, also wollen die Chefs sich prompt die Schweizer Hauptstadt ansehen. Sie liegt auf einem Felsen oberhalb der Aare. Oben sind die feinen Gärten, auf den tieferen Etagen folgen sofort Gemüsegärten und sogar Bienenstöcke (die roten und gelben Dinger in der unteren Bildmitte).
Anstatt dort zu ernten, inspizieren meine Chefs lieber den Markt, der mit vielen Schweizer Fahnen geschmückt ist.
Die zweckentfremdeten Wanderschuhe sind eine echte Schweizer Spezialität. Die Bepflanzung funktioniert nämlich längerfristig nur mit echten alten Armeeschuhen aus Leder, nicht mit modernen Goretex-Schuhen. Merke: Geh zur Armee, dann gehen dir nie die Blumentöpfe aus.
Nein, die berühmte Berner Zytglogge (der Zeitglockenturm) ist nicht so schief wie der schiefe Turm von Pisa. Ich mache besser die Augen zu, damit ich dieses Fotodrama nicht miterleben muss. In Sachen fliehende Linien muss meine Chefin noch dazulernen.
Die Zytglogge ohne Beagle aus der Nähe. Weil die Uhrzeiten in der Schweiz recht individuell angezeigt werden, haben wir das mittägliche Glockenspiel verpasst. Da wollte ich sowieso nicht hin - viel zu viele Menschen!
In der Schweiz wird vieles sehr genau genommen. Zum Beispiel diese Längenmaße (Längenmasse) für den Marktgebrauch. Man sieht (von oben nach unten) den Umrechnungsstab Bernerfuß in Schweizerfuß, den Schweizerschuh, den Mutterschuh der Stadt Bern, die Mutterelle der Stadt Bern, das Metermaß und das Doppelmetermaß. Die Berner lebten offenbar immer schon auf großem Fuß.
Und was macht ein Wal am Schweizer Bundeshaus? Eine Theorie meiner Chefs besagt, dass die Schweizer sich als alte Walfängernation international für den Walschutz einsetzen. Oder so.
Auf dem großen Kiesplatz am Rand der Bundesterrasse liegen fünf Steingruppen. Jeder Stein kommt aus einer anderen "Schweiz" von den fünf Kontinenten. In Deutschland kennen wir zum Beispiel die Holsteinische und die Sächsische Schweiz. Es gibt aber noch viel mehr "Schweizen in aller Welt", bis hin nach Alaska und Neuseeland. Und überall, wo diese Steine jetzt fehlen, steht ein Hinweis, wo sie hin verfrachtet wurden - mit Wanderwegweiser und Kilometerangabe zur echten Schweiz.
Das Kunstwerk stammt von dem Berner Künstler George Steinmann, und die Idee fanden wir so toll, dass ich nur zur Deko kurz ins Bild durfte und auch (Ehrenwort) nicht das Bein gehoben habe.

Am Nachmittag zeigt uns meine Wanderfreundin Ayka das Mületäli, das zum Bucheggberg gehört - eine kleine beschauliche Tour, auf der meine Chefin ausloten kann, wie viel sie ihrem lädierten Knöchel zumuten darf. Vielleicht sollte sie Schweizer Armeeschuhe überstreifen?

Nun weiß ich auch, wofür meine Menschen vom Vortag noch Ente gebraten und in Scheibchen geschnitten haben, anstatt mich gleich damit zu verwöhnen. Und Aykas Chefin bringt Kuchen mit - für Mensch und Hund, jedem das Seine. Das ist ein rundum gelungener Ferientag, von dem wir zu wenig Bilder haben, weil meine Chefin zu viel mit Genießen und Schwätzen beschäftigt war - allerbesten Dank für die Gastfreundschaft!
Wir haben gleich kräftig getobt, weshalb Ayka auf unserem Bild ein wenig nass und derangiert wirkt.

Ich wirke auch leicht derangiert, sogar ganz ohne Wasser. Merke: Leinenpflicht im Wald in der Brut- und Setzzeit bedeutet nicht, dass ein Hund zu fesseln ist. Außerdem waren wir bloß am Waldrand (aber darüber diskutiert meine Chefin mit einem Beagle nicht).
Abends im Garten darf ich noch gemütlich chillen. Das ist Urlaub nach meinem Geschmack!


Donnerstag, 21. Mai 2015

Harz statt Toskana: Die verhexte Frühjahrstour (Teil 2)

März 2015. Wisst ihr noch, wie uns der Frühjahrssturm statt in die Toskana an die Teufelsmauer im Harz gepustet hat? Wir hatten uns nur ein Stückchen davon angesehen, denn an dem Tag hatten wir noch deutlich mehr vor. Weil sowieso alles wie verhext war, haben wir kurzerhand den Hexentanzplatz oberhalb von Thale angesteuert.
Da liegt ein Haufen Findlinge im Kreis, und früher haben hier die Hexen getanzt. Am allerwildesten in der Walpurgisnacht. Hunde dürfen auch da drin herumspringen (ich sitze da hinten nur als Größenvergleich dumm rum).
Der Teufel sieht schon komisch aus. Scheint sich prächtig über alle zu amüsieren, die da im Hexentanzplatz herumspringen.
Dem Touristenrummel entkommt man ganz rasch, wenn man sich von hier aus ins Bodetal aufmacht. Wir gehen erst oben entlang und steigen weit hinten ins Tal hinab.
Bitte schön: Wir sind noch OBEN auf dem Berg, kaum einen Kilometer hinter dem Hexentanzplatz, und schon hat uns die Chefin in den Sumpf geführt.
Ein Stückchen weiter stapft sie schon wieder begeistert in den Sumpf, aber hier lohnt es sich. Hier wachsen wilde Märzenbecher in Hülle und Fülle. Die kennen wir eigentlich nur als Gartenblumen.
Später lesen wir in der Zeitung, dass es hier ganze Täler voller Märzenbecher gibt, wo die Leute zur Blüte hinpilgern. Unsere Stelle war dafür viel zu abgelegen, aber sehr hübsch und verwunschen.
Verwunschen kam mir auch dieser Baumstamm vor, auf dem Abstieg ins Bodetal. Dort unten gibt es eine Menge Restaurants und Pensionen und damit auch ein nettes kleines Mittagessen zu fairen Wandererkonditionen. Es geht zünftig zu, und ein verträglicher Hund, der keine Angst vor ausgestopften Viechern hat, ist gern willkommen.
Dumm gelaufen. Der Weg durchs Bodetal war gesperrt. Man schickt uns zurück - den Berg hoch zum Hexentanzplatz. Aber meine Chefs entdecken die Behelfsbrücke neben der Baustelle und wie man sich um die Zäune drumherum winden kann. Von der anderen Seite kommen uns diverse Wanderer entgegen, die uns versichern, dass der Weg bis Thale gut begehbar ist. Da Samstag ist, gehen wir davon aus, dass keine Arbeiten stattfinden und ignorieren die Schilder so konsequent wie die Einheimischen.
Der Weg führt immer mal wieder recht nah an die Bode heran, sogar bis auf Trinknähe. Oben beim Anmarsch war das nicht so.
Es kommen auch nette kleine Bächlein von den Höhen herabgesprudelt. 
Von irgendwas muss der Fluss sich ja speisen. Vorsicht, Falle: Der Weg durchs Bodetal ist keineswegs ein gemächlicher Spaziergang im Flussbett, sondern führt kräftig und holprig bergauf und bergab. Knöchelhohe Schuhe sind ratsam, und wenn ein Hund weniger zieht als ich, wird definitiv weniger geflucht.
 Aber die Ausblicke entschädigen für die Mühe. Es ist wirklich sehr urig hier.
Ups. Hier war mal ein Weg, der seitlich in Richtung Roßtrappe führte. Den hat ein Felssturz verschüttet, und inzwischen hat selbst der Zaun gelitten. Hier muss man wirklich einen Umweg machen. War aber zum Glück nicht unser Weg.

Wir wollten hier nach der nächsten Kaffeepause (im Bodetal gibt es da reichlich Angebot!) hier entlang, wo uns erneut allen Schildern zum Trotz zahllose Fußgänger entgegen kommen. Sonst könnte das Gasthaus auch kaum überleben.
Wir spazieren gemütlich und ungefährdet nach Thale, freuen uns auf die Fahrt mit der Seilbahn zum Hexentanzplatz, wo das Auto steht - und müssen um 16:35 Uhr an einem strahlenden Märzsamstag erfahren, dass die Bahnen nur bis 16:30 Uhr fahren. Zu Fuß sind es aber nur 45 Minuten nach oben... Wie bitte? Man verrät uns auch nicht die Nummer des örtlichen Taxiunternehmens, aber beschreibt uns immerhin den Weg zum Bahnhof, wo zum Glück tatsächlich ein Taxi steht, das erschöpfte Wanderer zurück transportiert. Wer solche Überraschungen nicht erleben möchte: Unbedingt vorher den Seilbahnfahrplan checken! Wenn wir das gewusst hätten, hätten wir uns nämlich die letzte gemütliche Kaffeepause gespart.
Der wilde Hexenwind hat uns später aus Quedlinburg vertrieben. 
 Find ich gut, denn da haben meine Chefs mich glatt auf dem Finkenherd vor einem Senf-Salon angebunden. Das ist nicht fair. Ich HASSE Senf. Damit kann man mir die leckerste Entenbrust vermiesen. Aber Senf ist hier eine Spezialität, an der Menschen nicht vorbeikommen.
Immerhin haben Regen uns Wind uns auch in eine der beiden Käsekuchenbäckereien auf dem Finkenherd (direkt unter dem Quedlinburger Schloss) gejagt. Da gibt es Käsekuchen in zahllosen Variationen, immer wieder etwas Neues - noch so eine Spezialität. Ich durfte ja nix probieren; dabei haben meine Chefs schon nach einem halben Stück schlapp gemacht.

Das gehörte jetzt nicht mehr so richtig zur Bodetalwanderung, aber meine Chefin findet, ohne Fachwerkimpressionen kann man einen Kurztrip in den Harz unmöglich abschließen.

Samstag, 16. Mai 2015

Mit Spürnase auf dem Spechtweg

Mai 2015. Sagte ich schon, dass meine Chefs viel zu viel arbeiten? Aber heute waren sie schlau, haben den Samstag bei der schönen Sonne kurzerhand zum Sonntag erklärt und sich fürs Wandern gleich hinterm nächsten Berg entschieden.

Unser Ziel ist der neue Spechtweg rund um den Ettlinger Stadtteil Spessart. In Karlsruhe würde man von einem "Bergdorf" sprechen, edel ausgedrückt vom "Höhenstadtteil". Jedenfalls ist das eine feine kleine Runde (12 km) ohne lange Anfahrt.
Gleich zu Beginn finden wir einen großzügigen Grillplatz. Ich prüfe sofort, ob vielleicht jemand ein Steak hat fallen lassen. Den Grillplatz kann man bei der Ortsverwaltung reservieren (ich hoffe, die schreiben künftig in die Bedingungen, dass auch ein Opfersteak unter die Bäume gehört).
Auf der Weide steht nur ein einsames Hochlandrind, das viel Abstand hält. Sind seine Kumpels wohl alle schon zu Steak und Bratwurst verarbeitet?
Meine Chefin hat den Hasen noch gesehen. Ich rieche ihn nur. Danach gab es erst mal keine Fotos mehr, denn sie hatte alle Hände voll zu tun, um mich zu halten: Spurlaut und ZIEHEN. Dazu ist ein Beagle geboren!
Neulich trafen wir Wanderer aus Indien (Karlsruhe ist ja eine IT-Hochburg mit vielen schlauen Einwanderern). Die zeigten uns ein Foto, auf dem es ungefähr so aussah wie hier oben: Weite Streuobstwiesen, der Schwarzwald im Hintergrund und einfach nur genießen. Hier oben zwischen Spessart und Schöllbronn geht das!
Zu den Spechten hier herüber bitte, einmal quer über die Wiese. Ohne nasse Füße sind wir nie unterwegs. Als meine Chefin später auf der Suche nach dem Weg meint, wir könnten auch querfeldein gehen (bergab nach kräftigem Regen), denken alle nur an ihre Begabung, immer den Sumpf zu finden.
Irgendwo im Umkreis dieses Baches haben wir den Spechtweg verloren und mussten auf eigene Faust weiterziehen.
Ich wollte mit gutem Beispiel vorangehen, aber meine Lösung war irgendwie kontraproduktiv.

Zu diesem Zeitpunkt hatten wir aber auch schon ganz viel über Spechte gelernt - dass Spessart "Spechtwald" bedeutet, und dass es hier alle 6 deutschen Spechtarten gibt: Schwarzspecht, Grauspecht, Grünspecht, Buntspecht, Mittelspecht und Kleinspecht. Jetzt vergnügen wir uns ein Weilchen auf dem Waldlehrpfad.
Ich vergnüge mich ganz besonders. Allerdings entgegen den Spielregeln. Man muss zuerst springen und darf sich erst danach im Sand wälzen. Darum liege ich hier auch nur auf der Sprungweite irgendwo zwischen Marder und Eichhörnchen. Na, dass sich ein Beagle an Regeln hält, wäre ja auch ziemlich ungewöhnlich.

Wir haben den Weg am Ende ein bisschen abgekürzt, weil es keine Wegweiser mehr gab und wir keine Lust hatten, erst ins Albtal runter und dann gleich wieder hoch zu steigen. Pst, es gibt einen sehr gemütlichen Wanderweg auf halber Höhe, kräftesparend und stressfrei. Genau das Richtige für einen relaxten Tag.
Meine Chefin spendiert euch noch ein paar Blümchen zum Abschluss - wer sieht das Bäumchen, das hier wachsen will?

Sonntag, 10. Mai 2015

Wo beginnt eigentlich der Nationalpark Nordschwarzwald?

Mai 2015. Großes Rätselraten am Morgen: Wo beginnt denn nun der Nationalpark Nordschwarzwald? Irgendwo hinter Dobel und Bad Herrenalb auf dem Weg zum Kaltenbronn, oder? Da wollte meine Chefin schon lange mal wieder hin, also orientieren wir uns an dieser Nordschwarzwaldkarte - ab in den Wald!

Bad Herrenalb endet unter anderem im Oberen Gaistal, und wir fahren bis hinauf ans hinterste Ende, auf 650 Höhenmeter. Bis dahin fährt mitunter sogar ein Bus ab der S-Bahn Endhaltestelle in Bad Herrenalb, die KVV-Linie 116. Hut ab, denn das sind stellenweise 20 Prozent Steigung auf engen Dorf- und Wiesensträßchen! Kurz hinter der allerletzten Bushaltestelle ist an der Talwiesenschänke ein großer Parkplatz, und gleich dahinter wird der Schwarzwald richtig urig.
Diesen Baumstumpf hätte meine Chefin am liebsten für die Weihnachtskrippe eingesackt.
Das war der erste von zwei liegenden Hochsitzen. Wird hier nicht mehr scharf geschossen? Find' ich gut, ich bin ja schließlich ein nicht schussfester Spürhund.
Ein Baumstumpf wie ein gedeckter Tisch. Veilchen neben blühenden Erdbeeren. Meine Chefin meint, hier kann man praktisch alles essen. Am besten kommen wir im Sommer wieder, wenn die Erdbeeren und die Heidelbeeren reif sind.
Das dürfte das Ziel des Nationalparks sein. Dass auf modernden alten Baumstämmen neues Leben wächst. Ungestört und wild.
Ist ja klar! Meine Chefin hat uns in den Sumpf geführt. Das ist ihre Spezialität. Allerdings hätten wir gewarnt sein müssen, denn sie redet schon die ganze Zeit vom "Albursprung" - heute wollen wir zur Quelle der Alb vorstoßen (im Albtal sind wir zu Beginn unserer langen Tour von Ettlingen nach Bad Herrenalb gewandert. Und hier, unterhalb der Teufelsmühle, ist irgendwo die Quelle.
Angeblich ist das der Weg. Meine Chefs begreifen irgendwann, dass wir durch ein Bachbett hinaufsteigen. Wenn das Wasser zu tief wird, sollte man keinesfalls nebendran auf das Moos treten - das ist noch viel nasser!
Vertraut mir einfach! Hier oben, auf 760 Höhenmeter, kommt tatsächlich eine Quelle. Und ICH habe sie gefunden, indem ich von jeder Pfütze gekostet habe, die wir unterwegs fanden.
Manchmal hätte ich aber auch gern den Hirschspuren und dem Fuchsgeruch und all den anderen tollen Düften hier nachgespürt. Weil meine Chefs das wissen, bin ich mal wieder rundum gesichert.
Direkt oberhalb der überaus lauschigen Albquelle, aus der ein richtiger Bach davonsprudelt (also doch nicht das Wasser auf dem Weg), wartet auch eine gemütliche Bank in der Sonne. Es ist ein zauberhafter stiller Ort.
Auf dem Rückweg darf ich noch einen Stock verbuddeln. Und wir finden ein sehr lustiges Schild, in dem alle Regeln fürs Naturschutzgebiet stehen, unter anderem: "Das Kanufahren ist nur in der Zeit vom 1. Oktober bis 28. Februar erlaubt." Wie bitte? Kanu? Hier oben gibt es zwar jede Menge Wasser, aber die Alb sieht bisher so aus:
Und wie der Winter hier oben ist, haben wir dieses Jahr ebenfalls berichtet. Das wäre eher die rechte Zeit für ein zünftiges Schlittenhunderennen (gibt es im Dezember oben auf dem Dobel).
Was noch fehlt, ist allerdings nach wie vor der Nationalpark. Nach dem könnten wir hier allerdings noch lange suchen! Der ist nämlich nach all den langen Diskussionen doch nicht hier oben gelandet, sondern auf der anderen Seite des Murgtals, zwischen Forbach und Bühlertal und zwischen Baiersbronn und der Schwarzwaldhochstraße, zur Hornisgrinde rüber.

Die richtige Karte gibt es zum Download auf der offiziellen Nationalparkseite. Okay, dann haben wir ganz ohne Nationalpark wieder mal ein hübsches Fleckchen entdeckt. Gleich um die Ecke, ohne jeden Trubel und perfekt für einen gemächlichen Sonntagsspaziergang!