Sonntag, 30. Juni 2013

Jura-Höhenweg (2): Von Staffelegg nach Wisen

15. Juni 2013. An der Staffelegg erwartet mich gleich eine tolle Überraschung: Unsere Meute wird größer, weil ein alter Freund mitläuft. Juchu! Nachdem meine Chefin mit viel Grübelei und Hilfe der Karte ihre Orientierung wiedergefunden hat, gehen wir tatsächlich in die richtige Richtung los und spazieren über Herzberg zum nächsten Pass, dem Bänkerjoch. Wo uns passenderweise eine Bank, ein Brunnen und nette Kühe erwarten.
Das ging ja fix. Auf der anderen Seite sind wir froh, dass wir extra früh losmarschiert sind, denn es geht zunächst durch Wiesenland und dann links hoch zur Wasserflue. Also genau da, wo ich hier hingucke.
Nach dem schweißtreibenden Anstieg auf rund 860 m sparen wir uns den Abstecher zu diesem Aussichtspunkt und laufen immer auf dem Kamm entlang.
Ich finde interessante Einblicke (hier habe ich sogar versucht, auf den Baum zu klettern, weil es so spannend roch).
Die anderen bekommen interessante Ausblicke. Die meiste Zeit laufen wir einfach durch den Buchenwald und sehen wenig. Im Hochsommer ist das natürlich schön schattig.
Sieht das hier nicht aus wie das Auenland der Hobbits? Total idyllisch.
 
Was man auch gut sieht: Im Gegensatz zu unseren Schwarzwaldwegen der letzten Jahre ist es unmöglich, stundenlang auf der Höhe zu laufen. Es geht immerzu bergauf und bergab - sehr abwechlungsreich, aber auch durchaus anstrengend für uns Flachländer.

Deshalb lege ich auf der Salhöhe (auch Saalhöhe genannt), wo uns am Pass ein großes Gasthaus zur Mittagspause und Stärkung erwartet, erstmal ein gemütliches Schläfchen ein. Wer hier zu kräftig zuschlägt, muss sich hinterher den Berg hochrollen.
Beagle in Solothurn
Beagle im Aargau
Ab hier laufen wir auf dem Drei-Kantone-Weg. Der heißt so, weil wir uns mal im Kanton Aargau, mal in Solothurn und mal in Basel-Landschaft bewegen und deshalb immer wieder auf Grenzsteine stoßen.


Beagle in Basel-Landschaft
Schweizer Specht als Bildhauer
Ist das nicht ein lustiger Baum? Wir treffen hier wenige Wanderer, dafür umso mehr Mountain-Biker. Die sind alle sehr freundlich und rücksichtsvoll, und einer erzählt uns auch eine Menge über die Schweiz. Das hier ist der Ausblick von der Geissflue (963 m), wo wir eigentlich gar nicht so wirklich wissen wollen, wie weit es noch ist.

 


Jura-Höhenweg, Blick von der Geissflue

Wir haben Glück: Im Naturfreundehaus Schafmatt sind "Alle Wanderer und Touristen herzlich willkommen" (und Hunde auch!). Es ist an diesem Samstag bewirtschaftet, und wir bekommen Getränke. Sonntags hat es auch auf, aber unter der Woche nicht.

Naturfreundehaus Schafmatt
Es geht mal wieder runter auf die Bergwiesen, wo überall die Heumahd in vollem Gange ist, und dann erneut hoch in den Wald, wieder auf über 900 Höhenmeter. Puh.
 
Mein Chef findet auf seinem Navigationsprogramm einen gaaanz tollen Abkürzungsweg. Der ist dort sogar als Fahrweg eingezeichnet.
Hm. Vielleicht ja für Mountainbiker? Macht nix, wir kommen voran, und die grobe Richtung stimmt.
Die Männer beobachten ganz fasziniert, wie die Traktoren das Heu dort unten auf den Bergmatten (die heißen wirklich so) in Plastikhüllen einpacken.
Danach hat es angefangen zu regnen, und deshalb haben wir ganz mutig noch einmal dem Navi vertraut. NICHT empfehlenswert, denn der Weg führte zwar angenehm bergab, wusste aber nie so genau, ob er nun ein Holperweg oder ein Pfad durch den Sumpf sein sollte. Vertraut also lieber der Wanderkarte.
Okay, das Foto ist nicht so wirklich gelungen, aber in diesem Mammutbaum, der noch ein paar Jährchen zu wachsen hat, hingen ein Äffchen und ein Schäfchen, und die wollten wir euch nicht vorenthalten.
Und da drüben wartet endlich unser Etappenziel, das Dörfchen Wisen bei Hauenstein, wo wir am Vorabend schon das Auto abgestellt haben. Im Löwen werden wir gastfreundlich aufgenommen.
Nach Moskau oder Peking wandern wir aber ganz bestimmt nicht, denn uns zieht es nach Südwesten. Gleich am nächsten Morgen gehen wir die nächste Etappe an, und die wird "tierisch". Bis bald!
 
 

Dienstag, 25. Juni 2013

Jura-Höhenweg bei Aarau: Zweiter Anlauf

Altstadt in Aarau (1)
14. Juni 2013. Wir hatten es versprochen: Ihr bekommt eigene Bilder von der wunderschönen Altstadt in Aarau. Auf diesen Bildern bin ich gar nicht drauf, weil meine Chefin nämlich die ganze Zeit nur nach oben geschaut hat und nie mehr zu mir.

Wir verraten euch aber immerhin, dass es jede Menge netter kleiner Lokale gibt. Ein Hund ist kein Problem, und es fließen auch "Bächle" durch den Ort, aus denen wir trinken können.

Altstadt in Aarau (2)
Wir waren wieder mal schlau und haben unser Auto am Vorabend der Tour bereits im zweiten Quartier in Wisen abgestellt. Von dort aus fährt das Postauto stündlich ins Tal, die Bahn bringt einen nach Aarau, und aus Aarau fährt ein Bus nach Küttigen, wo wir wie beim ersten Mal bei Familie Hochuli unterkamen. Für die Verbindungen hatten wir uns schon beim letzten Besuch im Postauto den hilfreichen und handlichen gelben Fahrplan für das Obere Fricktal mitgenommen.

Dass wir in Aarau wegen der Baustellen nicht das Postauto nahmen, sondern den normalen Bus, der nur bis Küttigen-Kreuz fährt (kein Problem, wir sind ja gut zu Fuß), war ein großes Glück. Nicht für uns, sondern für das kleine Mädchen, das abends um sieben in der Schule eingeschlossen war.

Zum Glück war die Kleine schlau genug, ein Fenster zu öffnen und sich lautstark bemerkbar zu machen. Und wir guckten als frisch aus dem Bus gestiegene Touristen gerade suchend in der Gegend herum und dachten uns, dass die Schweizer zwar tolle, sichere Banken haben, aber ihre Kinder bestimmt nicht jeden Freitag Abend in der Schule einsperren, damit sie Montag früh auch pünktlich zum Glockenschlag dort sitzen.

So konnten wir Leute ansprechen, die andere Leute verständigten, und wie das auf dem Dorf so ist, kam schließlich auch jemand mit dem Schlüssel angelaufen. Verstanden haben wir vom Dialekt höchstens jedes zehnte Wort und fragten uns irgendwann, ob das den Schweizern mit uns Hochdeutschen wohl auch so geht.

Wir blieben trotzdem da, weil ich eine so nette Wirkung auf Kinder habe (wedel!). Als das Mädchen endlich befreit war und alle auf sie einredeten, durfte sie mich streicheln, und da huschte sogar ein Lächeln über ihr Gesicht.

Das ist mein Lieblingsjob: Kinder zum Lächeln bringen. Ein Beagle ist ein toller Eisbrecher. Wegen Persönlichkeitsschutz und so gibt es von dieser Begebenheit aber kein Foto.
Kühe in Küttigen
Auf dem Hof haben alle Kühe Glocken, ganz wie im Allgäu. Beim ersten Gang am frühen Morgen galoppierten die neugierigen Jungkühe erst einmal davon, kehrten dann jedoch zurück und verfolgten uns bis zum Ende der Weide.

Wir erschreckten im Wald die Gämse vom Dienst, die nur meine Chefin gesehen hat (die Gämse sprang durch ganz hohes Wiesengras, da konnte ich nicht drübergucken).

Auf dem Rückweg standen die Kühe immer noch da. Ich fragte mich, ob die mich wohl für eine Minikuh gehalten haben. Und ich dachte mir...


... wenn ich jetzt ein bisschen Gras fresse, darf ich vielleicht mit ihnen spielen?
Beagle frisst Gras
Meine Chefin hat sich von diesem Manöver nicht erweichen lassen.

Obwohl die Kühe alle herumdrängelten und muhten: "Hey, lass mich vor, ich hab' die komische kleine Kuh zuerst gesehen."

Und dass ich definitiv zu klein bin, um Kühe zu wildern, sieht wohl jeder.

Meine Chefin blieb eisenhart. Ich sollte meine Kräfte für die Wanderung aufsparen, und da hatte sie sogar recht.

Auf nach Staffelegg - ab ins nächste Postauto (Kurzstrecke von hier aus - Chefs zahlen die Hälfte, und weil es keinen Viertelfahrpreis gibt, fuhr ich sogar umsonst!).

Übrigens: Warum die Kühe hier nicht lila sind, das liegt daran, dass hier Holsteiner-Friesen gezüchtet werden. In der Nordschweiz! Allerbeste norddeutsche Milchkühe!
Wohin unser Weg ab hier führte und wie idyllisch einladend der Jura ab hier wird, erfahrt ihr im nächsten Post. Bis bald!

Dienstag, 18. Juni 2013

Ardêche mit Hund: Viel zu entdecken!

Mai 2013. Zum Hundeglück kann man im Bereich der Ardêche viel mehr unternehmen als Paddeln. Zum Beispiel Tropfsteinhöhlen besichtigen. In die Grotte de la Madeleine dürfen Hunde mit. Bei meinem Besuch waren wir zu dritt, allerdings fand ich das etwas beängstigend (wenn auch angenehm kühl).
Beagle in der Grotte de la Madeleine

Positiv an der Grotte Madeleine: Tolle Aussicht auf die Ardêche-Schlucht aus etwa halber Höhe, phantastische Tropfsteine, kinderfreundlicher Klettersteig, kleiner Schaugarten im Eingangsbereich, wo typische Pflanzen aus der Gegend erläutert werden.

An der Grotte St. Marcel ist es lustiger, denn wenn man sich da anmeldet, darf ein Hund während des Besuchs in den hauseigenen Zwinger. Einige Damen an der Kasse sprechen deutsch, aber eine deutschsprachige Führung gibt es leider nicht.
Unbedingt einen Besuch wert ist das Städtchen St. Montan.

Anfang der 70er Jahre war es noch völlig verfallen. Dann begannen mutige junge Leute, die fast verlassene Stadt wieder herzurichten, und heute können trittsichere Touristen und Hunde die Gassen durchstreifen und ungefähr den ganzen Chip vollknipsen.

Die Zufahrt ist für Wohnmobile und Busse aus gutem Grund von allen Seiten gesperrt; es ist schon für kleinere Fahrzeuge kaum Platz.
Meine Chefin ist ganz verliebt in die Töpferei.

Aber die Katzen kann man gar nicht jagen, und ein Hund darf nicht mit rein, nur sich draußen langweilen und Passanten verbellen.

Hier kamen wir von oben, von der Burg her, und wollten gleich mal wissen, was auf dem Schild steht.

Super einfach: "Nicht privat, Durchgang ok, hier lang zum Schloss."

Tja, als Hund hat man es schon einfacher - immer der Nase nach, bis jemand meckert.

Lach, wenn meine Chefin ihrer Nase folgt, landet sie bei ... Rosen! Würde mir im Traum nicht einfallen.

St. Montan im Mai
Am Atelier von Julie (sehr farbenfroh und fröhlich) gab es wenigstens mal einen neugierigen Hund, nicht immer bloß Katzen.

Atelier de Julie, St. Montan
 Aus Erfahrung unser Tipp: Perfekte Urlaubszeiten für die Gegend sind Mai, Juni und September. Zwischendurch ist es sehr heiß - wohl der Grund, warum die Hauptaktivität sich unten am und im Fluss abspielt. Leerer wird es in den Seitentälern von Ibie, Beaume und Chassezac, wo man im Sommer sehr schöne Badeplätze findet.
Badeplatz an der Beaume, bei Labeaume
Viel Inspiration bietet der Wanderführer Die wilden Berge der Ardêche von Uli Frings. Wir sind mehrere Touren nachgelaufen und hätten sonst bestimmt nie den Wald von Paiolive entdeckt. Und der ist eine ziemlich verwunschene Angelegenheit.
Bois du Paiolive, am Chassezac
Da gibt es ganz in der Nähe der Straße ein total verrücktes Labyrinth mit zahlreichen Schleichwegen. Der Hauptweg ist angeblich 1,5 Stunden lang, aber wir brauchen drei.
Beagle im Bois du Paiolive
Was natürlich gar nicht daran liegt, dass ich ständig Modell sitzen soll.

Dabei weiß ich perfekt, wo es lang geht, auch ganz ohne die Markierungen an den Felsen.

Hier würde ich gerne mal mit einer Horde Kinder Verstecken spielen. Ich finde alle, aber mich findet keiner. Wer macht mit?

Versteckspiel im Bois du Paiolive
Beagle im Feenwald
Achtung, laut Wanderführer sind die Kalksteine nach Regen SEHR rutschig. Da es im Mai richtig viel geregnet hat, können wir das aus eigener Erfahrung bestätigen, ganz besonders für den Wald von Paiolive. Gilt natürlich nicht für Beagles - Hundepfoten sind unglaublich geländegängig. Seht ihr?
Beagle im Bois du Paiolive
Außerhalb der Haupttouristenattraktionen sind freundliche Hunde in Frankreich in der Nebensaison in der Regel willkommen oder zumindest geduldet, auch im Restaurant und auch wenn es offiziell heißt "Hunde verboten". Nachfragen lohnt immer!

Habt ihr eigene Urlaubstipps für Hundebesitzer und Beaglefreunde? Dann schreibt uns ganz schnell, wo es am spannendsten ist.

Montag, 17. Juni 2013

Ardêche mit Hund: Wandern oder Paddeln?

Pont d'Arc, Unterlauf der Ardêche
Mai 2013. Das hier ist der Pont d'Arc, eine natürliche Felsbrücke über die Ardêche und eines der meist fotografierten Motive dieser Gegend.

Der Felsbogen ist auch eine der meist besuchten Stellen für Freizeitpaddler, die innerhalb von mehreren Tagen den ganzen Canyon durchpaddeln (an den man nur hier mit dem Auto ganz nah herankommt).

Ansonsten ist die Straße über viele Kilometer hinweg weit oben, und man hat zwar regelmäßig phantastische Ausblicke, aber die Paddler sind einige hundert Meter tiefer unter sich und campieren dort nachts in speziellen Biwaks.

Vor zwei Jahren wollten meine Chefs so was auch mal machen. Kann ja jeder... Und weil sie genau wussten, dass ich gut schwimme, und weil es so warm war, dass ich nicht im Auto bleiben durfte, und weil es so lange gedauert hat, dass ich auch nicht ganz gemütlich allein zu Hause bleiben konnte, musste ich mit!!!!

Kajakverleih in Vallons Pont d'Arc
Ja, bin ich denn ein Seehund??? Die haben sich bei Balazuc Einer- und Zweierkajaks geliehen (wir waren fünf Menschen und ein Hund), an einer Verleihstelle wie dieser, von denen es hier jede Menge gibt, bekamen Instruktionen auf Französisch und eine Karte in die Hand, und los ging's. Die Instruktionen hatte keiner so richtig verstanden, und angesichts meiner höchst nervösen Chefs, die mit dem Steuern anfangs ihre liebe Not hatten, sprang ich schon nach den ersten fünf Minuten aus dem Boot und rettete mich ans Ufer.
 
Aber meine Chefin war schlauer - ich hatte mein Geschirr an (aber keine Hunderettungsweste), und daran war die Leine, und wann immer ich ins Wasser sprang und schwimmen wollte, hat sie mich jedes Mal wieder ins Boot zurückgehievt. Ein paar Mal bin ich aber auch entwischt und lieber am Ufer weitergelaufen.
Paddler oberhalb von Ruoms
Ungefähr hier haben wir eine Riesenpause gemacht, und als alle wieder in die Boote einstiegen, habe ich mich demonstrativ auf dem Sand zusammengerollt und in die andere Richtung geguckt. Hat aber nichts geholfen, ich musste trotzdem weiter mit. Die Leute am Ufer haben gerufen: "Guck mal, ein Hund, hat der das gut!" Die wussten gar nicht, dass ich lieber an Land gewesen wäre!

So wie in späteren Urlauben, zum Beispiel dieses Jahr. Da hatten meine Menschen dazugelernt und sind auch lieber am Ufer entlang gewandert. Viel besser!
Beagle bei Ruoms
Ich genieße die Aussicht, und die anderen dürfen gerne paddeln.
MEINE Salami
Als wir zum Ufer hinuntersteigen (viele kleine Badebuchten!), finde ich auf Anhieb die Tüte. Mit der genial tollen französischen Salami. Meine Chefin wollte mir das Ding entwinden, aber sie hatte keine Chance. Maulsperre heißt, Kiefer geschlossen halten, egal was kommt.

Schließlich stand gegen den anschließenden Durst die gesamte Ardêche zur Verfügung, und die hatte auch noch Hochwasser. Ich bekam auch gar keinen Durchfall und keinerlei Magenprobleme. Klar, ich bin ja auch ein Beagle!
Cirque de Gens bei Ruoms
Meine Chefs wollten weiter hoch - na, ich bin mal mitgetappt. 


Denn sonst hätten wir euch nicht zeigen können, was für coole Stromschnellen wir mit den Kajaks überwunden haben. Logischerweise konnte das vom Boot aus niemand fotografieren. Die Menschen hatten alle Hände voll zu tun mit ihren Paddeln, außerdem musste die Chefin mich noch festhalten, und alle fielen dauernd ins Wasser (ich bin meistens rechtzeitig freiwillig reingesprungen!). Oder sie mussten aussteigen (weil das Boot zu tief lag - als wir gepaddelt sind, war Ende August nämlich damals eher viel zu wenig Wasser im Fluss).

 
So, geschafft, wir sind oben. Ziemlich heftige Kletterpartie, immer an den Felsen lang. Auf unserer Seite sind die nicht ganz so schroff, aber es gibt eine Stelle, wo eine gut zwei Meter hohe Stufe zu überwinden ist. MICH konnte man da hoch und wieder runter bugsieren. Mit einem größeren Hund dürfte das kompliziert werden.

Wandern mit Hund bei Ruoms
Aber nur hier konnte mein Chef die folgende Aufnahme von den Cirque de Gens machen:
 Unten ist der Fluss, und jetzt seht ihr auch, wie hoch die Felsen wirklich waren. Es waren auch einige Klettertrupps unterwegs. Etwas später im Jahr kommen massenweise Kanufahrer und natürlich Schwimmer und Sonnenanbeter aus der Umgebung. Kein Wunder, oder?
Blick auf die Ardêche aus halber Höhe
Jetzt folgt nur noch ein Post mit hundefreundlichen Urlaubstipps für Südfrankreich, und dann verrate ich euch, wie unsere große Wanderung weiterging. Wir sind nämlich schon wieder auf Achse!